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Für wen ist ein einfaches Formaldehyd-Testverfahren interessant?

- Die Möbelindustrie
Hierzu müssen wir uns nur an die Skandale um das Reizgas erinnern. Der öffentlichkeitswirksame Höhepunkt wurde zu Beginn der neunziger Jahre erreicht, als ein großes nordeuropäisches Möbelhaus das beliebte "Billy"-Regal vom Markt nehmen musste: Mit dem preisgünstigen Spanplattenmöbel hatten sich viele Kunden eine Formaldehyd-Quelle ins Haus geholt.
Das Unternehmen hatte an der falschen Stelle gespart und lässt heute alle Produktelinien vorab „checken“. Das ist höllisch teuer und kleinen Möbelhändlern wird es weniger leicht fallen, immer geprüfte Ware anzubieten.

- Die Holz-Recycling-Industrie
Heute werden jährlich 7 Millionen Tonnen Möbel in der Bundesrepublik verkauft. Eine ähnlich große Menge fällt als Abfall an, der teuer verbrannt oder deponiert wird. Um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen, steigt die Altholzmenge stetig an, die wiederverwendet wird. So entstehen aus Altmöbeln z.B. wieder Spanplatten für Neumöbel.
Damit wir uns über diesen Weg das Formaldehyd nicht durch die Hintertür wieder ins Haus holen, müssen formaldehydhaltige Althölzer aussortiert werden. Das macht man heute kaum, da die notwendigen Tests sehr teuer sind.

- Für Sie und mich
Welcher stolze Besitzer mehr oder weniger schicker Möbel hat nicht schon mal darüber gegrübelt, ob die Kopfschmerzen auf zu wenig Sauerstoff oder zuviel Formaldehyd im Raum zurückzuführen sind. Vielleicht haben Sie schon einen Raumlufttest durchgeführt – aber welches der guten Stücke ist die Quelle des Übels? Sicherheit bringt ein einfacher, schneller und billiger Test der Möbel - eben der mit dem FLUXOMAT^solid.